Aktuelle Vorfälle

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Vermeintliche Morddrohungen per E-Mail
Aktuell kursieren E-Mails mit einer vermeintlichen Morddrohung. Der Auftragsmörder «ADAM X» bietet im E-Mail an, dass er bei Bezahlung eines Lösegeldes den Mordauftrag nicht ausführt. Ignorieren Sie solche Drohungen, es handelt sich um eine Täuschung. Das Ziel der Absender ist die Empfänger einzuschüchtern und zu einer unüberlegten Zahlung zu verleiten.
19.09.2025 16:05
Vorsicht Schadsoftware
Das BACS erhält derzeit erneut zahlreiche Meldungen zu E-Mails, welche vorgeben, von einer Inkassofirma zu stammen. Es geht dabei um eine angebliche Forderung bzw. Mahnung. Klicken Sie nicht auf den Link, es handelt sich um den Versuch, bei Windows-Benutzern eine Schadsoftware zu verteilen.
12.08.2025 11:10
Gefälschte Parkbussen SMS
Phishing-SMS für angeblich nicht bezahlte Parkbussen sind im Umlauf. Der Text lautet: «Strafzetteldienst - Eine Busse von XX CHF ist ausstehend. Um einen Aufpreis zu vermeiden, sehen Sie bitte Ihre Mitteilung vor dem XX.XX.XXX ein: [Link auf Phishing-Webseite]». Klicken Sie den Link nicht an, löschen Sie die SMS und melden Sie diese dem BACS.
18.07.2025 16:38

Arbeiten im BACS

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Statistik Meldeeingang

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Woche 37: Wie falsche Firmen-Websites für Online-Betrug verwendet werden

16.09.2025 - Kleinanzeigenbetrug gehört zu den am häufigsten angezeigten Delikten bei der Polizei und wird dem BACS ebenfalls sehr häufig gemeldet. Die Betrüger sind sowohl auf die Verkäufer als auch auf die Käufer aus. Wenn man eine Ware im Internet kauft, stellt sich die Frage: Will ich erst bezahlen und dann liefern lassen, oder will ich liefern lassen und dann bezahlen? Bei teuren Produkten kommen sogenannte Treuhanddienste ins Spiel. Diese behalten das Geld, bis die Ware geliefert ist. Der Wochenrückblick zeigt, dass Betrüger auch trotz Treuhanddiensten an ihr Ziel kommen können und dabei keinen Aufwand scheuen.

Woche 36: Neue Gefahr durch SMS-Blaster

09.09.2025 - Das BACS verzeichnet aktuell zahlreiche Meldungen zu SMS mit angeblichen Parkbussen in der Westschweiz. Auffällig ist, dass sich die Empfängerinnen und Empfänger der Phishing-SMS vorgängig immer an ähnlichen Orten aufhalten. Dies deutet darauf hin, dass Cyberkriminelle in diesen Fällen technische Hilfsmittel einsetzen, mit welchen der Versand von SMS manipuliert werden kann. Mit kleinen portablen und manipulierten Mobilfunkstationen, die in einen Rucksack passen, können Betrüger beispielsweise das Mobilfunksignal von Telefonen anzapfen und auf diese Weise SMS an Geräte in der näheren Umgebung versenden.

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